Eine schöne Erinnerung - Laika war so entspannt und teilweise wirklich faul :) Wir denken so oft an Sie. Kaum zu glauben, dass wir schon 10 Jahre ohne sie leben.
Eine schöne Erinnerung - Laika war so entspannt und teilweise wirklich faul :) Wir denken so oft an Sie. Kaum zu glauben, dass wir schon 10 Jahre ohne sie leben.
Ich habe schon oft gemerkt, dass wir seit dem Umzug in den Norden noch etwas entspannter geworden sind - und gerade beim Knipsen dieses Bildes ist mir das wieder ganz bewusst geworden. Roy wollte noch nicht wieder heimfahren nach unserem Morgenspaziergang- er hat sich einfach auf die Wiese gesetzt und gewartet was ich mache. Eigentlich wollte ich vor dem Start in den Büroalltag noch einiges erledigen ... aber das kann auch alles warten.
Also habe ich mich erst neben ihn gestellt und mal tief eingeatmet. Daraufhin hat Roy sich hingelegt und ich habe mich zu ihm gesetzt. Wir haben ein paar Minuten dagesessen und nichts gemacht - und es war einfach genau der richtige Moment dafür. Die Wärme der Sonne wurde spürbar, das Gras hat wunderbar geduftet und die Vögel haben nur für uns ein kleines Konzert gegeben.
Es gibt viele Tage, da bin ich einfach nur glücklich, dass ich einen entspannten Start in den Tag erleben kann und erfreue mich an der wunderbaren Natur - so ein Morgenspaziergang ist dabei wirklich hilfreich. Mit Roy am Deich eine Runde drehen und dabei den Sonnenaufgang beobachten ... viel besser kann der Tag für mich nicht anfangen.
Wir sind alleine unterwegs und die Sonne will gerade aufgehen |
Roy schaut mal was noch so vor uns liegt |
Zu sehen gibt es immer etwas - viele Hasen, Kaninchen, Vögel und Schafe |
Und nicht zu vergessen - die Leckerchen |
Das macht ihm auch viel Freude |
Ich mag die Morgenstimmung |
Und auch Roy scheint es zu gefallen |
Er findet auch immer etwas, dass ihn interessiert |
Oder hält zumindest danach Ausschau |
Er mag die Gegensätze auch gern - hier noch alles voll mit Schafgarbe |
Und hier wurde schon das erste Heu gemäht |
Die Sonne klettert auch immer höher |
Das bedeutet für uns: so langsam machen wir uns auf den Heimweg |
Ich bin immer wider erstaunt, wie schnell sich doch die Temperaturen und auch das Wetter ändern. Gefühlt hatten wir letzte Woche noch die Heizung an (okay - nicht ganz, aber fast). Es hat hier viel geregnet und gestürmt - an Gartenarbeit war nicht wirklich zu denken und genau vor einer Woche bin ich bei 2 Grad und Nieselregen auf die Morgenrunde gestartet.
Da kann man doch erkennen, wie frisch es war |
Wobei Roy auch bei dem Wetter seine Freude hatte |
Die Sonnenaufgänge werden hier immer schöner |
Und zu sehen gibt es immer etwas |
Nur den Abstecher auf das Feld, den haben wir lieber gelassen |
Heute Morgen waren es dann schon angenehme 13 Grad und es
wird auch tagsüber sehr warm. Für mich geht dieser Wechsel eigentlich
zu schnell und ich würde mir eine schöne Übergangszeit wünschen ... aber
das Wetter ist zum Glück kein Wunschkonzert und wir arrangieren uns mit
dem was wir haben.
Das Schöne ist natürlich, dass wir jetzt anfangen auch mal wieder unsere Morgenrunde in anderen Gefilden zu drehen und hoffentlich dabei ein paar schöne Bilder für euch einfangen.
Wie war der Wetterwechsel denn bei euch so?
Das Wort habe ich hier im Radio gehört - und musste echt lachen. Fleutjepiepen bedeutet so viel wie "Pustekuchen" oder "von wegen". Also genau das, was Roy sch gedacht habe, als er auf einem unserer sehr häufigen Wege deutliche Veränderungen bemerkte und ich meinte, er solle doch mal total mutig auf die Stämme klettern ... von wegen ;)
Mit langem Hals hat er sich die Sache angeschaut und beschlossen, näher ran geht er vielleicht beim nächsten Besuch! Allerdings waren dann die gefällten Bäume und Büsche schon weg - Roy war nicht sehr traurig darüber!
Ich muss gestehen, diesmal sind es nicht so viele Upps-Bilder, wie es eigentlich wären ... ich habe aus versehen einige gelöscht ;) Aber die restlichen will ich doch zeigen, es ist mittlerweile eine so liebgewonnene Tradition:
Gerade hat er noch so süß in die Kamera geschaut |
Das wäre ein total niedliches Bild ... wenn es scharf wäre |
Das Knipsen hat zu lange gedauert, da ist der Hund mal aus dem Bild gelaufen |
Ein spontaner Ausraster |
Zu wenig Hund - zu viel Landschaft |
Im Laufen geht hier überhaupt nichts |
Aber auch beim Spielen ist er oft zu schnell für mich |
Da wirkt er irgendwie komisch lang |
Echte Freude - aber leider verwackelt |
Da fehlt auch einiges |
So sieht es aus, wenn ich ein Leckerchen benutzen will - die Bilder werden nicht besser ;) |
Und hier meine Lieblingsserie: Bilder in der Pfütze und er soll mich anschauen |
Aber Roy will lieber zu mir laufen |
Hier könnte ich ja behaupten, ich wollte nur die Pfoten knipsen - würde aber nicht stimmen ;) |
Wie immer hoffe ich, es hat euch gefallen und ich bin sicher, es wird irgendwann auch hier Nachschub geben.
Roy mag es gerne gemütlich - und das kann je nach Laune sehr unterschiedlich sein. Leider schaffe ich es meistens nicht, ihn beim Schlafen zu fotografieren ... er hat dafür ein kleines Radar und wacht sofort auf, wenn ich nach der Kamera greife ;) Auch bei einigen Schlafpositionen hat man das Gefühl, er möchte so nicht geknipst werden - und legt sich sofort anders hin, wenn ich knipsen will!
Die Kamera muss ja auch nicht immer sein |
Aber es sieht manchmal zu niedlich aus, wenn er so abhängt |
Am ehesten erwische ich ihn schlafend, wenn ich im Büro arbeite |
Da schläft er auf jedem Stückchen Teppich, Fell oder Läufer |
Besonders beliebt ist aber das Sofa |
Und natürlich das Kuschel-Körbchen im Büro |
Und das Sofa |
ich glaube, diese Kuschel-Körbchen gefallen ihm deshalb so gut, weil er immer etwas Futter darin "verstecken" kann |
Der süße Zwerg |
Ich mag den Blick, wenn er verschlafen hat, dass ich im Büro fertig bin und schon auf dem Weg nach unten |
Kuscheln mit Stofftieren geht immer |
Und die Katze auf dem Bild (Peterle) lebt noch immer - ist wohl ein Kumpel |
So ist es auch mit Donald - der zieht oft mal mit Roy um |
Dino ist dagegen nur auf dem Sofa interessant, wenn er runterfällt wird er total ignoriert |
Wobei mit etwas zu Knabbern ist Roy ja fast überall glücklich zu machen |