Das hier ist ein Maisfeld ... |
... zu weit weg von Bewässerungsmöglichkeiten! |
Selbst der Graben in den Cara gerade ihr Nase steckt ist trocken |
Ein paar tapfere Maispflanzen wachsen zwar - aber mehr als die Hälfte ist nicht angegangen. |
Selbst die Deiche sind eher gelb als grün ... |
... zum Glück sind die Schafe sehr genügsam. |
Hochwasser im Oktober - riesig der Teich |
Normaler Wasserstand |
Niedrigwasser - das meiste steht schon im Schlamm |
Normal ... |
... viel zu niedrig |
Ich bin auch niemand, der sich über das Wetter beschwert. Man kann es ja sowieso nicht ändern. Aber momentan macht mir die Trockeheit doch auch Sorgen, denn wir sind ja auch auf Heu angewiesen für unsere Ponys.
AntwortenLöschenDer Mais ist arg klein geblieben. Die Bauern haben es dieses Jahr nicht leicht.
Wahnsinn was für ein Unterschied es bei eurem Teich gibt.
Ich hoffe auf Regen in der nächsten Woche.
Liebe Grüße
Auenländerin
Wir hoffen hier alle auf Regen - aber der wird immer wieder "verschoben" in der Wettervorhersage. Für die Landwirte ist das wirklich furchtbar ... egal ob Ackerbau oder Vieh. Ich drücke uns allen mal die Daumen für etwas Regen!
LöschenLiebe Isabella,
AntwortenLöschenauch hier ist ALLES trocken. Wir hatten zwar einen halben Tag und eine ganze Nacht Regen, aber das reicht nicht aus.
Der Mais bei Euch schaut ja schrecklich aus.
Die Vergleichsbilder zeigen deutlich, WIE trocken es bei Euch ist.
Bei Eurem Nachbarn ist das auch ganz deutlich zu sehen.
Die Natur ist durcheinander - leider :'(
Liebe Grüße Heidi
Das stimmt - die Natur ist wirklich durcheinander. Wir sind hier direkt vom Hochwasser in die Trockenheit gekommen. Nur Extreme.
LöschenWir haben mit unserem Teich noch Glück - er ist etwas tiefer und die Pflanzen halten auch das Wasser noch etwas ... aber ich denke, wenn es nicht bald regent, dann sieht es bei uns ähnlich aus!
Deine Bilder sind sehr eindrucksvoll. Auch hier ist es sehr trocken und staubig. Die Wiesen sind alle verbrannt und man kann gar nicht so viel gießen, wie die Pflanzen es bräuchten. Die Gestaltung des Gartens liegt auf Eis, weil nichts angehen würde.
AntwortenLöschenAber der Mais ist bei uns noch ein wenig gewachsen und die Felder sehen nicht so trostlos aus wie bei Euch.
Ich erinnere mich an unseren Jahreswechsel, wo alle Felder bei Euch überflutet waren…. Was für ein Unterschied…
Übers Wetter jammern tun wir doch alle mal und es ist auch nicht schlimm. Es nützt zwar nichts, aber es schadet auch nicht.
Wir würden uns auch über mildere Temperaturen und etwas Regen freuen.
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Ja, als bei eurem letzten Besuch hier war wirklich alles überflutet - und jetzt würden wir uns über jedes kleine Tröpfchen Wasser freuen. Bis zum 01. Mai hat es hier immer wieder geregnt und alles war total nass ... dann hat es aufgehört zu regnen und nicht wieder angefangen.
LöschenAber ich muss auch zugeben, wir haben hier ja noch viel Glück mit den Temperaturen. Gestern war der erste relativ warme Tag seit langem.
Hey, ja es ist verflixt trocken in unserer Gegend. Bei unseren Spaziergängen im Koog haben wir auch schon gesehen, dass die zwei Wasserlöcher in dem sonst mehrere Schwäne drinne schwammen auch komplett ausgetrocknet sind. Das hatten wir in den letzten Jahren bisher nicht.
AntwortenLöschenFür die Bauern wird es wieder hart werden.
liebe Grüße
Sandra mit Aaron
Bei uns stehen auch auf vielen Weiden mittlerweile die Wasserwagen weil die Wasserlöcher ausgetrocknet sind - aber man merkt, dass auch die Tiere das Wasser suchen und sich erst daran gewöhnen müssen, an den Wagen zu gehen!
LöschenIch bin gespannt, wann es hier mal wieder regnet!
Wir hatten ja vorige Woche etwas Regen, aber für die ausgetrockneten Felder war es auch bei uns viel zu wenig. Es gab große Ernteausfälle bei Raps und Getreide. Weil die Wiesen trocken sind, bangen die Bauern um ihr Viehfutter. Unser kleines Gärtchen können wir noch gießen. Aber euer schöner Teich sieht erschreckend aus und bei euren Nachbarn ist es ja noch schlimmer. Das Wetter spielt wirklich verrückt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Unser Teich ist mittlerweile eher eine Schlammpfütze und mit jedem Tag wird er kleiner. Auch unser Vorgarten ist mittlerweile nur noch "knusprig", denn wir müssten so viel wässern ... und das Wasser wird an anderen Stellen dringender gebraucht.
LöschenBei uns wird auch nur unser kleiner Garten im Innenhof mit Wasser versorgt - der Rest muss leiden!
Uiiii - wie trocken.
AntwortenLöschenSo arg ist es bei uns selber nicht, wir haben schon auch speziell lange regenfreie Phasen hinter uns - doch zwei, drei gnädige Gewitter haben uns etwas Nass gebracht. Doch auch nur sehr lokal. Gerade heute habe ich gelesen, dass die Waldbrandgefahr sich erhöt hat, Fische aus en fast eingetrockneten Flüsen gerettet werden müssen und Landwirte kein Wasser zum Bewässern ihrer Felder mehr entnehmen dürfen.
Einfach wieder ein ganz verrücktes Jahr.
Wauzt Ayka
Bei uns ist es wirklich extrem trocken und die Brandgefahr ist hier auch hoch ... Wälder haben wir ja nicht, aber auch die Felder können brennen. So viele Gräben sind mittlerweile schon leer und die Bauern müssen teilweise über einige Kilometer die Bewässerungsschläuche legen.
LöschenGanz so extrem ist es bei uns - noch? - nicht, aber auch hier ist es im Vergleich zu trocken. Aber Klimaveränderung ist natürlich nur ein Hirngespinst von ein paar Spinnern...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Ich kann die Aussagen auch nicht mehr hören, dass es keinen Klimawandel gibt ... wahrscheinlich bilden wir uns alle nur etwas ein!
LöschenWenn es so weitergeht, dann kann ich nächste Woche noch einen Beitrag dazu machen und ihr seht mal alles in gelb-braun :(
Bei uns ist es auch super trocken. Unser Rasen gleicht der afrikanischen Steppe. Mit den Bauern möchte ich tatsächlich nicht tauschen. Ich denke, die Ernste ist in diesem Jahr wirklich bescheiden.
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Dani mit Inuki und Skadi
Auch bei uns ist grün schon länger nicht mehr die dominierende Farbe im Garten ... das meiste hier ist gelb und braun. Für die Bauern ist es sehr schwer und gerade nach dem zu feuchten Herbst waren die Vorräte teilweise schon angegriffen - die Trockenheit kann wirklich Existenzen kosten.
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